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Konzept & Philosophie

Unser Ziel 

"Eine Hund Mensch Beziehung in Balance und Harmonie"

Mensch und Hund entspringen der selben ursprünglichen Lebensform, dem Leben im Gruppen- bzw. Familienverbund. Diese gemeinsame Grundlage macht Mensch und Hund nicht nur zu sozialen Lebewesen, sondern stattet sie auch mit den selben Grundbedürfnissen aus.

Selbstverständlich hat sich der Hund in den letzten Jahrtausenden vor allem dem Menschen angepasst, doch ist diese ursprüngliche Gleichheit in Ihren Bedürfnissen eine wichtige Voraussetzung, wieso sie überhaupt zueinander gefunden haben. Wir betrachten in unserer Arbeit Mensch und Hund als Beziehungspartner mit gleichem Recht auf Zufriedenheit, womit die Deckung von physiologischen und psychologischen Bedürfnissen gemeint ist. Balance entsteht durch ein Gleichgewicht in der Deckung aller Bedürfnisse. Harmonie ist das Resultat vom Verständnis für die Bedürfnisse des anderen, sowie das Gegenseitige führsorgliche, kümmern um gemeinsame Bedürfnisse, wodurch aus einem Gegeneinander ein Miteinander wird und der ursprüngliche und natürliche Grund für das Leben in der Gemeinschaft bedient wird. 

Unsere Struktur 

Dazu teilen wir unsere Arbeit in drei wesentliche Bereiche ein, die letztlich für das Gesamtbild und Ziel entscheidend sind. Wir unterscheiden in der Arbeit mit dem Menschen, in der Arbeit mit dem Hund und der Kommunikation als Bindeglied der beiden Beziehungspartner.

Die Arbeit mit dem Menschen 

Wir betrachten den Menschen durch seine Intelligenz und der Fähigkeit zur Reflektion und seinem umfangreichen Verständnis für Situationen, als die Stellschraube, um festgefahrene, ritualisierte und automatisierte Abläufe aufzulösen und durch die Veränderung im menschlichen Verhalten eine nachhaltige Veränderung in der Gesamtdynamik zu erzielen.

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  • Aufklärung und Verständnis für das Wesen Hund 

  • Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit

  • Stressmanagement

  • Bewusstsein und Einflussnahme auf die eigene Gedanken- und Gefühlswelt

  • aufdecken und auflösen hinderlicher Glaubenssätze

  • Förderung der allgemeinen Führungskompetenz

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Kommunikation als Bindeglied

Verbindung entsteht erst durch den Austausch miteinander, die Kommunikation zwischen zwei Beziehungspartnern entscheidet maßgeblich über die Qualität einer Verbindung. 

 

Die Non-Verbale Kommunikation ist für uns der gemeinsame Nenner, wenn es um den Austausch von Mensch und Hund geht. Dazu holen wir dem Menschen den Non-Verbalen Anteil seiner Kommunikation verstärkt in sein Bewusstsein. damit dieser lernt feiner und gezielt Non-Verbal zu kommunizieren. 

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Unsere Hunde kommunizieren permanent mit uns. Über fehlende Wahrnehmung und fehlendes Verständnis erreichen die allermeisten Informationen, die der Hund sendet den Menschen nicht. Indem wir gezielt den Menschen in seiner Wahrnehmung schulen und über Aufklärung mehr Verständnis generieren, schaffen wir eine engere, tiefere und stabilere Beziehung zwischen Mensch und Hund.

Die Arbeit mit dem Hund

Welchen Beitrag leistet der Hund für eine Beziehung in Balance und Harmonie? Hunde sind soziale Wesen, genau wie wir Menschen leben sie in Ihrem Ursprung im Gruppenverbund und bringen über das Grundbedürfnis nach Beziehung und Bindung, eine natürliche und hohe Bereitschaft an Kooperation mit. 

 

Sie wissen um die Aufgaben, welche das Überleben fordert und bringen sich überall dort ein, wo es nötig ist. Viele von ihnen nehmen sich auch den Aufgaben an, für die sie über Jahrhunderte selektiert und gezüchtet wurden. Hunde sind in unserer heutigen Welt mehr Sozialpartner und Familienmitglied, als das Arbeits- und Gebrauchstier von damals. Um Ihrer heutigen Rolle als Alltagsbegleiter gerecht zu werden, müssen sie vor allem sich selbst regulieren und den vielen Verlockungen und Angeboten welche die Welt ihnen bietet widerstehen können. Daher konzentrieren wir uns beim Hund hauptsächlich auf die Fähigkeiten der Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Fähigkeiten welche das Leben in der sozialen Gemeinschaft ohnehin erfordert – denn Selbstregulation steht im engen Zusammenhang mit sozialer Kompetenz.

Unsere Werte 

Unsere Werte bilden das Fundament unserer Arbeit, sie sind Grundsatz für alle Angebote, die es je gegeben hat und je geben wird. Sie bestimmen die Richtung in die wir uns als Team, Unternehmen, als Coaches und uns selbst persönlich weiterentwickeln. 

Mein Weg

Mein Werdegang

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Die Faszination für Hunde war schon immer ein wesentlicher Teil meiner Persönlichkeit. Dass Hunde in meinem Leben immer eine große Rolle spielen würden, war früh klar. Mit zwölf Jahren nahm ich mit unserem damaligen Hund Jupp an Unterordungskursen und später auch an freizeitbasiertem Agility teil. Die Basics einmal verinnerlicht, brachte ich ihm, in Eigenregie, jede Menge Tricks bei und gemeinsam übten wir sogar ein kleines Theaterstück ein. Dass Hunde auch in meiner Arbeit ihren Platz finden würden, war schon immer mein Wunsch, den ich mir Schritt für Schritt erfüllt habe.

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"Jupp" Border Collie 1997-2009

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Akeena & Schmitt

Mein beruflicher Werdegang begann zunächst mit einer Ausbildung zur Bürokauffrau - ein aus heutiger Sicht wertvoller Umweg. Ich sammelte fünf weitere Jahre Berufserfahrung und erlernte Grundlagen, die ich in der heutigen Selbstständigkeit nicht missen möchte. 2013 begann ich meinen eigentlichen Wunsch wieder zu fokussieren und begann mich nebenberuflich auf professioneller Ebene mit Hundepsychologie zu beschäftigen. 2016/ 2017 nahm ich an diversen praktischen Ausbildungsseminaren teil, um mein bisher sehr theorielastiges Wissen zu ergänzen und weiter zu festigen. Ebenfalls 2016 begann ich selbstständig als Dogwalkerin zuarbeiten und unterstützte mehrmals die Woche "die Rudelfreunde" in Köln.  Die tägliche Arbeit in den Hundegruppen und die Interaktion der verschiedenen Hundetypen und Rassen zu beobachten, in Kombination mit dem bereits und parallel dazu erlernten Wissen, war die perfekte Ergänzung und ein enormer Erfahrungsschatz. 

Im Oktober 2019 erhielt ich nach erfolgreicher Absolvierung einer theoretischen und praktischen Prüfung, die Erlaubnis für die Ausbildung von Hunden gemäß §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 Buchstabe f des Tierschutzgesetzes.  Mein Weg ist damit natürlich noch lange nicht zu Ende - so freue ich mich, meine Erfahrungswerte nun auch als Hundetrainerin zu erweitern und selbstverständlich mein Wissen über Seminare und Fortbildungen weiter auszubauen.   

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"Ganja" Husky-Mix 2003-2017

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